Das Garagengold bleibt stabil
Oldtimer stehen nach wie vor hoch im Kurs – trotz Corona-Pandemie und fehlender Messen und fast aller anderer Oldtimer-Veranstaltungen.
Oldtimer stehen nach wie vor hoch im Kurs – trotz Corona-Pandemie und fehlender Messen und fast aller anderer Oldtimer-Veranstaltungen.
Die altbekannte Zolltarifnummer 9705, die beim Import von Oldtimern aus Drittländern anzuführen war, gibt es seit 1. Jänner nicht mehr.
Die Typisierung als „historisches Fahrzeug“ bietet einige Vorteile für den Fahrzeugbesitzer, in Österreich sind das beispielsweise die Ausnahme dür historische LKWs von IG-Luft Fahrbeschränkungen oder die nur mehr alle zwei Jahre zu erfolgende §57a Überprüfung.
Um als „historisches Fahrzeug“ importiert werden zu können, muss das Fahrzeug 1955 oder davor hergestellt oder mindestens 30 Jahre alt und in der approbierten Liste der historischen Fahrzeuge eingetragen sein.
Gestiegene Benzinpreise sorgen vor allem bei Liebhabern von V8-Cars aus den USA für Unruhe und Gedanken an ein zukünftiges Verbot von Treibstoff in heutiger Form.
Weiterhin großes Interesse an Oldtimern als Anlagealternative zeigte die Versteigerung des Dorotheums bei der Classic Expo Salzburg vom 15. und 16. Oktober 2021.
Für „Scheunenfunde“ – Kraftfahrzeuge ohne passende Fahrzeugpapiere – gibt es seit kurzem neue Regelungen.
Wenn 5,64 Millionen Euro nur für Rang drei der teuersten Formel-1-Renner reicht – ich verrate Ihnen, welche Autos für das meiste Geld den Besitzer gewechselt haben.
Ein Ferrari V12-Motor ist nicht für Strom oder Lithium geschaffen. Es gibt aber klimaneutrale Alternativen zu herkömmlichem Benzin, mit denen auch diese Motoren weiter betrieben werden können.
Der Porsche Speedster war der preisgünstigste 356 – und auch der spritzigste, wenn er den Viernockenwellen- Carrera-Motor unter der Haube hatte. Warum er heute eine Million Euro wert ist.
Hauptstraße 43
A-2102 Bisamberg
+43 664 380 61 20
christian@kletzer.co.at
Zusätzliche Informationspflichten / Impressum Zusammenfassende Copyrighthinweise